Freitag, 18.10.2024

Do it yourself: Für wen lohnt sich die finanzielle Investition

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Lukas Fischer
Lukas Fischer
Lukas Fischer ist ein dynamischer Reporter, der sich auf investigativen Journalismus spezialisiert und brisante Geschichten ans Licht bringt.

Der Trend zum Selbermachen hat in Deutschland stark zugenommen, wie die hohe Anzahl von Baumärkten auf die Einwohnerzahl hinweist. Die Frage, ob es sich finanziell lohnt, DIY-Arbeiten im Haus und Garten selbst zu erledigen oder auf professionelle Dienstleistungen zurückzugreifen, beschäftigt viele Verbraucher.

Ein wichtiger Aspekt ist die Abwägung zwischen Zeitaufwand und Kosteneinsparungen. Selbstgemachte Projekte können zwar Geld sparen, aber es ist entscheidend, den eigenen Stundenlohn einzubeziehen. Angenommen, der Median des Bruttogehalts liegt bei 3646 Euro im Monat im Jahr 2024. Mit einem Stundenlohn von 20,95 Euro würde sich Do-it-yourself rentieren, wenn die Arbeit in etwa drei Stunden erledigt ist.

Zeit ist ein kostbarer Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Bei der Entscheidung zwischen DIY und professionellen Dienstleistungen spielt die individuelle Bewertung des eigenen Stundenlohns und die Bedeutung von Zeit und Geld eine große Rolle. Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage, ob Selbstmachen oder Beauftragen die richtige Wahl ist. Es empfiehlt sich, die finanzielle und zeitliche Perspektive abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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